RSV-Jugendlager

RSV-Jugendlager im Bergdorf Schweighausen

Nach langer Corona-Pause fand in diesem Jahr erstmals wieder ein Jugendlager für die Nachwuchsringer des RSV statt. Die Familie Krug stellte dafür ihr Gelände, das sich hoch über Schweighausen befindet, zur Verfügung. Die Jugendleiter Roger Edte und Etienne Messner bereiteten mit Helferinnen und Helfern am Freitag das Zeltlager, die Grillstelle und das Getränkelager entsprechend vor. Nach dem Essen und dem Schlagen eines „Fahnenmastes“ kam es im Beisein der Jugendringer, deren Eltern, den Trainern Bastian Frank und Andreas Ketterer, zur Verabschiedung des langjährigen Jugendtrainers Jan Riedl. Er hat sich mit viel Engagement um den RSV-Nachwuchs gekümmert und konnte mit seinen „Jungs“ einige tolle Erfolge erzielen. Nicht zuletzt sorgte er für ständigen Nachwuchs für die aktiven Mannschaften. Jugendleiter Roger Edte bedankte sich bei Jan und überreichte ihm ein Präsent, das von Silke Messner liebevoll gestaltet worden war.

Spät in der Nacht kam es zu einem Diebstahl der Lagerfahne. Der Dieb wurde jedoch durch den RSV-Nachwuchs im Wald gestellt und die Fahne wieder an ihren angestammten Platz zurückgebracht. Die Fahnenwache übernachtete aus diesem Grund direkt bei der Lagerfahne.

Nach einem zünftigen Frühstück mit Speckeiern von Tysons Hühnern am Samstag ging es zum Motocross auf den Pflingstberg zu den Trainingsläufen der Jugendfahrer. Mit einem Besuch im Schwimmbad in Zell wurde die Mittagshitze überbrückt. Nach dem Abendessen gab es noch einen späten Ausflug zum Hühnersedelturm mit toller Aussicht auf die umliegenden beleuchteten Ortschaften.

Am Sonntag begann der Tag etwas später. Die Jungs mussten den Anstrengungen der vorangegangenen Stunden Tribut zollen. Nach dem Frühstück begann die gesamte Truppe mit dem Zeltabbau und dem Aufräumen des Platzes und der verschiedenen Utensilien. Gegen 11:00 Uhr kamen die ersten Eltern, um ihren Nachwuchs abzuholen. Gegen 12:00 Uhr endete ein schönes und abwechslungsreiches Jugendlager, das vom Jugendteam toll organisiert war.

Ein besonderes Lob gilt der Familie Krug für den Zeltplatz und die fantastische Unterstützung.

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