Generalversammlung 2019

Generalversammlung 2019

Traditionell hielt der RSV Schuttertal seine jährliche Generalversammlung im Gasthaus Eiche ab.

Der Vorsitzende, Klaus-Peter Obert, begrüsste die anwesenden Ehrenvorsitzenden, Ortschaftsräte, Gemeindevertreter, Vereinsvertreter und die Mitglieder. In seinem Jahresbericht ging er vor allem darauf ein, dass ein äußerst arbeits- und ereignisreiches Jahr hinter dem RSV liegt. Vor allem der Hallenanbau, in Gemeinschaftsarbeit mit dem TV Schuttertal, erforderte die ganze Energie des Vereines. Hans und Matthäus Brosamer galt es dabei besonders zu erwähnen, denn sie waren bei diesen Arbeiten nicht wegzudenken. Daneben waren auch tolle Ergebnisse der Aktiven zu verzeichnen. Der Klassenerhalt der 1. Mannschaft in der Oberliga, der Aufstieg der 2. Mannschaft in die Bezirksliga und die Veranstaltung der Schwarzwälder Holzfällermeisterschaften, bei der es für den RSV wieder tolle sportliche Erfolge gab. Gerade die Analyse dieser Veranstaltung ergab, dass zahlreiche Defizite entstanden waren, die es zu beseitigen gilt. Eine Arbeitsgruppe wurde gebildet, die das gesamte Konzept überarbeitet hat und mit neuen Ideen bei der nächsten Veranstaltung aufwarten wird. Sie befassten sich mit Werbekampagnen, der Abendveranstaltung am Samstag und vor allem mit dem Ablauf des Wettkampfes, was mit dem Bau einer komplett neuen Wettkampftribüne endete.

Er deutete auch an, dass es im kommenden Jahr, wenn wieder die Wahlen zum Gesamtvorstand anstehen, bedeutende Veränderungen ergeben wird.

Schriftführerin Franziska Vögele gab danach einen Überblick über die gesamten Tätigkeiten und Ereignisse im Verein. Sportwartin Vanessa Messner für die Ringer und Inge Fehrenbacher für die Sportholzfäller berichteten über die Wettkämpfe im gesamten Jahr.

Höchst interessant waren auch die Zahlen, die Kassenwart Christian Vögele vorstellte. Er konnte erneut über ein Plus berichten, was von den Anwesenden mit Applaus bedacht wurde. Die Kassenprüfer berichteten wie immer über eine hervorragende Kassenführung. Eine  einstimmige Entlastung war danach selbstverständlich.

Der zweite Vorsitzende, Konrad Brosamer, nahm wie immer die Ehrungen der Sportler vor. Es galt wieder, die besten Mannschaftsringer zu küren und die Meistertitel und Platzierungen bei den Bezirks- und Südbadischen Meisterschaften im Ringen und die Platzierungen bei den Eurojack-Veranstaltungen der Sportholzfäller zu ehren. Besonders herausragend die Erfolge von Luca Munz, der dritter bei den Deutschen Meisterschaften der Jugend-A im freien Stil wurde.

Neben den sportlichen Ehrungen gab es noch viele weitere, für Mitglieder, die sich in langen Jahren in besonderer Weise für den Verein verdient gemacht haben. Für die 40-jährige Mitgliedschaft wurden Klaus Himmelsbach, Josef Pfaff, Konrad Brosamer und Andreas Ruf geehrt.

Wegen finanziellen Angelegenheiten, dem Datenschutz und dem Ehrenkodex des Deutschen Ringerbundes musste die Satzung geändert werden, was einstimmig geschah.

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