RSV vor richtungsweisendem Wochenende

Oberliga: Samstag: VfK Mühlenbach I – RSV Schuttertal I

Montag: RSV Schuttertal I – KSK Furtwangen I

Landesliga: Samstag: VfK Eiche Radolfzell I – RSV Schuttertal II

Montag: RSV Schuttertal II – RKG Freiburg 2000 II

(eo) Die Ringer stehen an diesem Wochenende wieder vor einer großen Kraftprobe, denn der nächste planmäßige Doppelkampftag steht an. Der RSV Schuttertal muss am Samstag zunächst bei einem äußerst unangenehmen Kontrahenten, dem VfK Mühlenbach, antreten. Die Staffel von Mühlenbach hatte in den beiden letzten Kämpfen offensichtlich einige Personalsorgen und musste, allerdings gegen hochkarätige Gegner, deftige Niederlagen hinnehmen. Dies ist jedoch für die Verantwortlichen des RSV kein Freifahrtschein, sondern sie wollen im ersten Rückrundenkampf das bestmögliche Team an den Start bringen. Trainer und Mannschaftsführer unisono: „Hoffentlich verletzt sich keiner mehr, wir sind am Limit“. Nach dem Stilartwechsel sollten sich, gegenüber dem Vorkampf, einige Möglichkeiten bieten, um bei den Gastgebern zu punkten. Ein schweres, aber nicht unmögliches Unterfangen trotz der diversen Aufstellungsvarianten die sich die Teams in diesen Derby’s einfallen lassen.

Eine harte Nuss gilt es auch am Feiertag, dem 01.11.21, um 17.00 Uhr in der Festhalle in Schuttertal zu knacken. Das Team des KSK Furtwangen hat sich nach einem schwachen Saisonstart berappelt und konnte sich in der Tabelle nach oben arbeiten. Dies besonders deshalb, weil sich ihre Neuverpflichtungen mittlerweile als sichere Siegringer etabliert haben. Neben den erfahrenen eigenen Top-Athleten können sie eine Staffel aufbieten, die dem RSV Schuttertal erhebliches Kopfzerbrechen bereiten kann. Das Landesliga-Team des RSV hat es an diesem Wochenende besonders schwer. Die Reserve-Staffel muss mehrere verletzungsbedingte Ausfälle verkraften und nun ausgerechnet gegen den ungeschlagenen Tabellenführer, den VfK Eiche Radolfzell, antreten. Dies dürfte ein hoffnungsloses Unterfangen werden. Am Montag erwartet die Reserve dann die RKG Freiburg 2000 II. Auch hier eine mehr als schwierige Aufgabe, obwohl das Team in seinem Auftreten stets überzeugen konnte.

Zurück zur Übersicht